Es gibt keine zweite direkte Demokratie wie die Schweiz. Dieses Kleinod muss bewahrt werden. Global verdichtet sich die Macht immer mehr. Riesige Unternehmen, Stiftungen und NGO’s bestimmen zunehmend unser Leben und drängen in Bereiche wie Politik, Bildung oder auch das Gesundheitswesen. Sie diktieren immer vehementer, wie wir zu leben haben. Diesem Trend muss Einhalt geboten werden, denn die Freiheit eines jeden Menschen ist das höchste Gut. In diesem Zusammenhang steht auch die massive Zuwanderung von insbesondere jungen Männern aus Kulturen, die nur schwer und mit massiven finanziellen und gesellschaftlichen Kosten integrierbar sind und oft genug unsere freiheitlichen und auf dem Christentum basierenden Grundwerte nicht teilen. Ich sage NEIN zum UN-Migrationspakt und JA zu einer selbstbestimmten und demokratisch legitimierten Zuwanderung. Die Schweiz ist durch zwei Weltkriege gekommen und konnte sich bis vor kurzem glaubwürdig als Vermittler bei zwischenstaatlichen Streitigkeiten anbieten. Grundlage dafür ist die umfassende, immerwährende und bewaffnete Neutralität. Dazu sage ich bedingungslos JA. Unsere Medienlandschaft sowie der staatliche Rundfunk ist massiv von Fremdinteressen und verschiedenen Ideologien gesteuert. Die propagandistische Einflussnahme nimmt stark zu. Ich fordere Medienvielfalt sowie neutrale Berichterstattung der staatlichen Radio- und Fernsehsender aber auch unzensierten Zugang zu Informationen. Die freie Meinungsäusserung ist ein wichtiges und in der Bundesverfassung festgeschriebenes Gut. Unsere Kinder und Jugendlichen werden medial zugemüllt und verarmen geistig, seelisch und intellektuell. In den Schulen nimmt der Anteil an ideologisch motivierten Inhalten zu und es wird in den Bildungsstätten immer mehr Zeit aufgewendet, um gesellschaftliche Missstände zu korrigieren. Dies geht zulasten der elementaren Grundbildung und hat Auswirkungen auf die späteren Berufschancen sowie den gesamten Wirtschaftsstandort Schweiz. Medienkompetenz, inklusive dem Erkennen von Propaganda-Methoden, sollte Pflichtfach werden. Wer dauerhaft in diesem Land leben will, muss unsere Sprache und Kultur erlernen. Ich fordere einen standardisierten, amtstauglichen Sprachnachweis vor jeder Einbürgerung. Es gibt keine gemeinsame Kultur ohne gemeinsame Sprache.
Citations
„Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit.“ (Thomas Jefferson)
"Wer die Wahrheit hören will, den sollte man vorher fragen, ob er sie ertragen kann." (Ernst R. Hauschka)
Ich wünschen mir eine moderat und nachhaltig wachsende Schweizer Bevölkerung auf Basis der vorhandenen Ressourcen. Weiter das Hochhalten der humanitären Tradition und eine Schweiz, die sich bedingungslos für den Frieden einsetzt.
Ich wünsche mir einen schlanken Staatsapparat, basierend auf Effizienz, mit einer funktionierenden und ideologiefreien Gewaltentrennung.
Die Vertreter der Schweizerischen Eidgenossenschaft sollen auf dem internationalen Parkett selbstbewusst auftreten und die umfassende, immerwährende und bewaffnete Neutralität strikt verteidigen.
Ein Land ohne Wurzeln hält nicht. Unsere Schweizerische Kultur hat sich über Jahrhunderte entwickelt. Wir schulden unseren Vorfahren Anerkennung und Respekt und stehen in der Verantwortung, ihr Vermächtnis zu pflegen. Demnach wünsche ich mir eine Schweiz des gelebten Brauchtums, der engagierten Vereine und der Tradition. Aber auch der, Vernunft, der Innovation, des Pioniergeistes und der Kreativität.
Ich wünsche mir ein starkes Schulsystem mit Fokus auf Leistung, wissenschaftlichem Grundlagenwissen, freiem Denken, Eigenverantwortung und Selbstdisziplin.
Ich wünsche mir eine konsequente Aufarbeitung der "Corona-Massnahmen" und Rückerstattung sämtlicher Gerichtskosten im Zusammenhang mit Verstössen gegen grundrechtswidrige Verordnungen und Gesetze. Dies sehe ich als unumgänglich für den sozialen Frieden in diesem Land an.
Ich wünsche mir einen vollständigen Verzicht auf und öffentliche Ächtung wettermanipulierender Projekte sowie eine konsequente Strafverfolgung der Anwendung solcher Methoden im Schweizerischen Luftraum oder wenn sie die Schweiz direkt tangieren.
Die Schweiz soll auf neue Technologien, Medikamente, Nahrungsmittel, deren Zusätze etc. verzichten, solange deren Unbedenklichkeit nicht erwiesen ist oder deren Anwendung in einem klaren negativen Nutzen-Risiko-Verhältnis stehen.
Die Schweiz soll in Zukunft keinerlei Verträge eingehen, die die direkte Demokratie untergraben oder gar abschaffen.
Ich wünsche mir eine Schweiz, in welcher sich die Bewohner wortwörtlich verstehen und eine der vier Landessprachen sprechen.
Qu'est-ce qui te qualifie pour représenter les citoyens de ce pays au Conseil national ?
Als Mensch mit vielseitigen Interessen konnte ich mir einen breiten Wissensschatz aneignen und kann Themen miteinander vernetzen.
Ich sehe mein politisches Engagement als Dienen und nicht Be-dienen.
Ich fokussiere mich auf den bestmöglichen Kompromiss, kann meine Positionen argumentativ untermauern und meinem Gegenüber zuhören.
Als ehemaliger Polizist liegt mir das Stellen der relevanten Fragen und das Erkennen von Widersprüchen im Blut.
Was ich von Anderen fordere, fordere ich auch von mir und versuche, vorzuleben.
Durch meine berufliche Tätigkeit bin ich nahe an den Sorgen vieler Menschen und kann mit Empathie wahrnehmen, wo der Schuh drückt.
Ich werde mit aller Vehemenz für den Erhalt des verfassungsmässigen Rechte kämpfen, weil ich mich mit meinem Land tief verbunden fühle und dieses wertschätze.
Dinge durchzudenken und mir gezielt Informationen zu beschaffen, ermöglichen es mir, potentielle Gefahren für unseren Staat frühzeitig zu erkennen.
Mich stets selbst zu hinterfragen bewahrt mich vor Selbsterhöhung und -überschätzung.
Ein wichtiges Motto, welches ich lebe: "Mach es richtig oder lass es bleiben."
Quels sont les 3 premiers thèmes que tu aimerais aborder au Conseil national si tu es élu ?
Verhindern der Unterzeichnung des WHO-Pandemiepaktes. Dieser Vertrag würde das definitive Ende unserer direkten Demokratie bedeuten. Es ist eine Unterjochung durch eine massiv unterwanderte, intransparente und undemokratische Instanz.
Öffentliche Aufarbeitung der Corona-Massnahmen und deren vielfältigen Schäden durch ein unabhängiges und demokratisch legitimiertes Gremium sowie dem Ziehen entsprechender Konsequenzen aus Fehlern sind mir ein grosses Anliegen. Der gesellschaftliche Graben kann nur überwunden werden, wenn man schonungslos die begangenen Probleme aufdeckt, die entsprechenden Verantwortungsträger zur Verantwortung zieht und die Opfer entschädigt und rehabilitiert.
Erfassen sämtlicher Fremdsubstanzen in der Luft und dem Regen unter Eruierung deren Herkunft.
Es mehren sich die Vorhaben, gewisse Substanzen in der Atmosphäre freizusetzen bwz. bestehen handfeste Hinweise darauf, dass sich Substanzen in der Luft befinden, die eine massive Gefahr für Mensch und Umwelt darstellen könnten. Das Problem muss erfasst, mögliche Verursacher benannt und nach den momentanen gesetzlichen Grundlagen zur Verantwortung gezogen werden. Diesbezügliche Gesetzeslücken sollten schnellstmöglich geschlossen und Verträge aufgekündigt werden, welche die Ausbringung umwelt- und gesundheitsgefährdender Substanzen legitimieren.