Im Bestreben, den Bund zu erneuern und die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden!

Während der sogenannten “Corona-Pandemie” wurde die Schweizer Bevölkerung durch menschenverachtende Zwangsmassnahmen wie Zertifikats-, Masken- und Impfzwang (3G, 2G), Lockdown, Kontaktverbote, Schulschliessungen und weitere Einschränkungen in ihren Grundrechten schwer beeinträchtigt. Niemand kann mehr leugnen: Die Corona-Massnahmen hatten keine wissenschaftliche Grundlage, sie waren auch nie grundrechtskonform oder moralisch richtig. Von Ungeimpften ging nie eine Gefahr aus, sie wurden zu Unrecht diskriminiert und dämonisiert (“Pandemie der Ungeimpften”). Es gab überhaupt keine Virus-Pandemie im medizinischen Sinne. Es gab nur eine “herbeigetestete“ Laborpandemie. Das ist inzwischen hinreichend belegt.

Viele Menschen in der Schweiz leiden bis heute unter gesundheitlichen, sozialen, psychischen sowie finanziellen Schäden. Durch offenkundigen Missbrauch des Strafrechts wurde grosses Unrecht angetan. Es ist nun an der Zeit, dieses Unrecht zu korrigieren und den Betroffenen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Es ist von grösster Bedeutung, dass alle Opfer der menschenverachtenden Corona-Zwangsmassnahmen rehabilitiert werden und eine angemessene Entschädigung erhalten. Diese Petition mit der Forderung einer General-Amnestie an den Bundesrat und das Parlament ist hierfür ein aussichtsreiches Mittel, weil diese beiden zusammen die legislativen und exekutiven Befugnisse haben, um die notwendigen Schritte für eine General-Amnestie zu veranlassen und durchzusetzen. Durch Ihre Unterstützung dieser Petition ermöglichen Sie eine demokratische und gerechte Lösung für die Betroffenen.